Tier- und Naturfreunde
Schwanenteich e.V.

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Schwanenteich e.V.

Höckerschwan

Cygnus olor

Wusstest du schon?

Höckerschwan – Cygnus olor

Die Schwäne dienen dem Schwanenteich als Namensgeber. Schon in den 70er Jahren als der See angelegt wurde, bewohnte ein Schwanenpärchen die Wasserflächen des Tiergeheges.

Ein Höckerschwanmädchen lebt aktuell fest am Schwanenteich. Sie kommt aus der Wildvogelstation Kirchwald, wo sie nach verschiedenen Verletzungen gesund gepflegt worden ist. Ursprünglich waren es zwei Mädchen, ihre Freundin ist vor einigen Jahren verstorben. Beide Schwäne leiden/litten unter dem sogenannten „Kippflügelsyndrom“. In ihren ersten Lebensmonaten hat sich das Knochengerüst nicht richtig entwickelt und es hat sich jeweils ein Flügel falschherum an den Körper angelegt. Daher schrappen sie sich die Federspitzen beim Laufen ab, weswegen sie einseitig immer etwas gerupft aussehen. Die Forschung ist noch nicht sicher, ob das Kippflügelsyndrom von falscher Ernährung (zu viel Brot) in der Jugend herrührt oder genetisch bedingt ist.

Steckbrief

HerkunftDer Höckerschwan kam ursprünglich im nördlichen Mitteleuropa, im südlichen Skandinavien, im Baltikum und im Bereich des Schwarzen Meeres vor. In Asien reicht sein Vorkommen von Kleinasien bis Nordchina.
Körperlängebis zu 160 cm
Flügelspannweitebis zu 240 cm
Gewicht10,6 bis 13,5 kg
Bedrohungungefährdet

tierisch vorgestellt:

Höckerschwan

am Schwanenteich

Schwanine und Schwani

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